Krimi13.6.2014
Jean-Luc Bannalec
Bretonisches Gold
Kommissar Dupins dritter Fall
Bretonisches Salz und perfide Machenschaften.
In den spektakulären Salzgärten auf der Guérande-Halbinsel geht gerade die Sonne unter. Der Veilchenduft des Fleur de Sel liegt in der Luft, von dem die alten Salzbauern erzählen, er erzeuge bisweilen Wahnvorstellungen. So kommt es Kommissar Dupin tatsächlich vor, als aus heiterem Himmel auf ihn geschossen wird. Dabei wollte er sich in den Salinen nur nach ein paar mysteriösen Fässern umsehen, auf die ihn Lilou Breval, eine befreundete Journalistin, hingewiesen hat. Doch dann erschwindet Lilou spurlos Zwischen dem malerischen Golfe du Morbihan und dem atemberaubenden Land des Salzes egibt sich Kommissar Dupin in eine aufreibende Ermittlung, die seine bislang persönlichste wird. Und stößt dabei nicht nur auf die energische Kommissarin Rose, sondern vor allem auf falsche Alibis, gewaltige Interessenskonflikte, dramatische erwürfnisse und immer wieder auf urbretonische Geschichten.
„Wer Bannalec liest, verspürt plötzlich ein dringendes Reisebedürfnis. Sein kauziger Kommissar geriert sich so reizend mürrisch, dass man ihm spontan verfällt und sich gleich selbst französisch fühlen möchte.“ Spiegel online über „Bretonische Verhältnisse“
„Ein Krimi, der runtergeht wie eine eiskalte Auster und prickelt wie Cidre“ Baseler Zeitung über „Bretonische Brandung“
Vielleicht ist er in einer anderen Ausgabe (Taschenbuch) erhältlich.
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